top of page

Call for Ceasefire in Gaza NOW!

»Wenn ein Leben mehr als das andere zählt,
dann haben wir die Menschlichkeit verfehlt.«

19. Februar 2024

Sehr geehrter Herr Scholz, 

sehr geehrte Frau Baerbock,

und die gesamte Bundesregierung,

 

In größtmöglicher humanitärer Dringlichkeit und großer Sorge um jedes weitere Menschenleben, welches der Gewalt in Palästina/Israel zum Opfer fällt, richten wir, ein Zusammenschluss von Künstler*Innen, Kreativschaffenden und Personen des öffentlichen Lebens in Deutschland, diesen offenen Brief an Sie als unsere zuständige Regierung.

Auf die verheerende und unmenschliche Lage in Gaza, die sich zu einer humanitären Katastrophe unbeschreiblichen Ausmaßes ausgeweitet hat, machen wir, die diesen Brief gemeinsam verfassen, bereits seit Monaten, zunächst unabhängig voneinander, vehement und öffentlich, aufmerksam. 

 

Aufgrund der mehr als alarmierenden Entwicklungen in Rafah haben wir nun jedoch zusammengefunden und schließen uns hiermit, gemeinsam, offiziell dem weltweiten, kollektiven Aufruf, von #Artists4Ceasefire, für einen sofortigen Waffenstillstand in Gaza an.

Dieser Aufruf wurde von Künstler*innen wie Annie Lennox, Jon Stewart, Jennifer Lopez, Patti Smith, Richard Gere, Cate Blanchett, Joaquin Phoenix und vielen weiteren bereits Ende Oktober 2023 unterzeichnet. Doch fatalerweise hat sich die Lage in Gaza, trotz zahlreicher weltweiter Proteste und eindringlicher Warnungen von internationalen und anerkannten Menschenrechts- und Hilfsorganisationen, seither kontinuierlich drastisch verschlechtert.

Wie unsere Kolleg*innen, verurteilen auch wir die Tötung palästinensischer und israelischer Zivilist*innen auf das Äußerste. 

Denn wie sie glauben wir, dass alles Leben heilig ist, unabhängig von Glauben oder ethnischer Zugehörigkeit.

 

Unsere Gedanken sind bei der palästinensischen Zivilbevölkerung. Deren Schutz muss zwingend, auch während der anhaltenden und im Ausmaß absolut unverhältnismäßigen militärischen Offensive der Regierung Israels, gewährleistet sein. Wir verurteilen auch den brutalen Terrorakt der Hamas. Unsere Gedanken sind bei den Geiseln, den Opfern des Angriffs und ihren Angehörigen. 

 

Die sich immer weiter zuspitzende Lage, durch das Bombardement und die bevorstehende Bodenoffensive seitens der israelischen Armee in Rafah, wo aktuell über 1,5 Millionen palästinensische Zivilist*innen Schutz suchen, wurde von Ihnen, Frau Baerbock, eine “humanitäre Katastrophe mit Ansage” genannt. 

 

Es gibt, nach Aussage des UN Nothilfebüros, zur Stunde keinen einzigen(!) sicheren Ort mehr in Gaza. Wir bitten Sie und die gesamte deutsche Bundesregierung hiermit inständig und eindringlich, sich für einen sofortigen Waffenstillstand auszusprechen. Gleichzeitig bitten wir ebenso nachdrücklich, dass Sie die sofortige Freilassung aller verbleibenden israelischen Geiseln durch Verhandlungen unterstützen. 

Der Internationale Gerichtshof hat die Regierung Israels nach der Klage Südafrikas wegen des Vorwurfs des Völkermordes dazu verpflichtet, Sorge zu tragen, weitere zivile Opfer aktiv zu vermeiden. Trotz dieser Aussage des IGH hat sich das Leid der palästinensischen Zivilbevölkerung seitdem dramatisch verschlechtert.

 

Als zweitgrößter Waffenlieferant¹ Israels muss Deutschland seiner Verantwortung gegenüber dem internationalem Völkerrecht unbedingt nachkommen, ziviles Leben schützen und sich an der Einhaltung der Forderungen des IGH beteiligen, indem es umgehend sämtliche Waffenlieferungen in die Region stoppt.

Die UN, Ärzte ohne Grenzen, Medico International und zahlreiche international anerkannte Menschenrechtsorganisationen warnen seit Monaten vor einer Eskalation der Lage und berichten von einer »humanitären Krise beispiellosen Ausmaßes«. (Spiegel Artikel 24.01.2024). Über 67.000 Verletzte, 30.000 getötete Zivilisten, darunter über 10.000 Kinder, keine ausreichende medizinische Versorgung sowie die akute Hungersnot sprechen ihre eigene Sprache.  

 

“Wir dürfen uns nicht an Gewalt gewöhnen. Nicht an Terror. Nicht an Krieg, Nicht daran, dass ein Ruf nach Waffenstillstand und nach Verbundenheit im besten Fall naiv klingt. Denn am Ende geht es bei den Diskursen und Theorien um echte Menschenleben. Das ist kein Spiel, keine Simulation. Wir stehen nicht hinter einer Scheibe, aus der wir in Sicherheit die Welt da draußen beobachten können. Wir sind verantwortlich.” Kübra Gümüşay (aus “Die Zeit” vom 20.12.2023) 

 

Daher müssen ebenso dringlich die UN und alle beteiligten Staaten sicherstellen, dass Hilfsgüter passieren können, um die Grundversorgung der Zivilbevölkerung von Gaza mit allen notwendigen Nahrungsmitteln und medizinischen Gütern zu gewährleisten.

 

Mit Sorge beobachten wir den Anstieg an antisemitischen und rassistischen Hassverbrechen auf der ganzen Welt. Wir ergreifen nicht für eine Seite Partei, sondern positionieren uns für die Menschlichkeit. Wir sind uns bewusst, dass Deutschland durch seine Geschichte eine besondere Verantwortung zukommt. Die Menschenrechte, konkret das Recht auf Schutz der Zivilbevölkerung, sind die zentrale Lehre aus der Gewalt des 20. Jahrhunderts. Gerade Deutschland sollte für sie einstehen.

Wir sind fest davon überzeugt, dass die deutsche Regierung alle diplomatischen Möglichkeiten ihrerseits ohne Kompromisse ausschöpfen muss, um zu einem beidseitigem, sofortigen und permanenten Waffenstillstand aufzufordern und sich für diesen auch konsequent und mit Nachdruck aussprechen sollte. 

 

Da wir uns dem Aufruf unserer amerikanischen Kolleg:innen anschließen, enden wir auch mit gemeinsamen Worten: 

“Wir treten für Freiheit, Gerechtigkeit, Würde und Frieden für alle Menschen ein – und für den tiefen Wunsch, weiteres Blutvergießen zu verhindern." Wir weigern uns, künftigen Generationen die Geschichte unseres Schweigens zu erzählen, dass wir zugesehen und nichts getan haben. Wie der Leiter der Nothilfe, Martin Griffiths, gegenüber UN News sagte: »Die Geschichte schaut zu.«" 

Und so liegt es JETZT an uns allen, dazu beizutragen, in Demut für vergangenes Leid, und als Vorbild für die heutigen und folgenden Generationen, diesen Weg des Friedens zu betreten und ihn beständig, gemeinsam, Hand in Hand, als Menschheitsfamilie, weiter zu beschreiten, denn jedes einzelne Leben zählt!


Mit eindringlichen Grüßen, 

die Erstunterzeichner*innen

Adesse, Künstler

Aki Wegner, Regisseurin

Alba Fieira Vilariño, Kulturmanagerin 

Alea Horst, Autorin

Alev Irmak, Schauspielerin

Alexa Grassmann, Autorin, Content Creatorin

Alexander Mazza, Moderator

Alfredo Cleto Batista, Schauspieler

Ali Tamim, Regisseur & Drehbuchautor

Aljoscha Stadelmann, Schauspieler

Alrun Herbing, Schauspielerin

Amelie Heiler, Schauspielerin & Intimacy Coordinator

Anastasia Umrik, Autorin Unternehmerin

Andrea Lindau, CEO

Anis Hamdoun, Regisseur

Anja Pahl, Schauspielerin

Anja Stange, Schauspielerin

Anna Jäger, Übersetzerin

Anna Sagalovskaya, Agentin

Anna Schäfer, Schauspielerin

Anselm Bresgott, Schauspieler, Musiker

Antonia Baehr, Künstlerin/Choreografin

Aram Tafreshian, Schauspieler, Regisseur

Araz Habibi, Künstler

Aristo Luis, Schauspieler

Asaf Aharonson, Artist

Barbara Schmidt-Rohr, Künstlerin, Dramaturgin, Choreografin

Bardo Böhlefeld, Schauspieler

Bejarano & Microphone Mafia, Band

Béla Gábor Lenz, Schauspieler

Ben Gageik, Schauspieler

Ben Miller, Autor, Publizist

Benito Bause, Schauspieler & Musiker

BenjRose, Musiker

Beo Yalçin, Schauspielerin, Sängerin

Birgit Stauber, Schauspielerin & Filmemacherin

Bjarne Mädel, Schauspieler und Regisseur

Blaise Kirschner, Künstler*in

Bukahara, Band

Çağdaş Eren Yüksel, Produzent, Regisseur 

Canan Samadi, Künstlerin

Canan Turan, Kuratorin

Carina Pyrek, Musikerin, Fotografin

Caroline Erdmann, Schauspielerin

Celina Bostic, Musikerin

Chima, Künstler

Chris Hill, Musiker

Christian Bojidar, Schauspieler

Christian Suhr, Filmemacher

Claire Vivianne Sobottke, Choreografin

Cynthia Micas, Schauspielerin

Damon Khosrowpour Taleghani, Autor

Daniel Giese, Drehbuchautor

Daniel Noah, Schauspieler

Danne Hoffmann, Schauspielerin/Coachin

Daria, Künstler*in, Content Creator*in

David Asphalt, Künstler

David Bakum, Kurator*in, Filmschaffende*r

Denise Wolff, Künstlerin

Dilber Ismail, Influencer

Dominik Wirth, Musiker

Domiziana, Künstlerin

Don L. Gaspár Ali, Schriftsteller

Dorkas Kiefer, Schauspielerin

Dusty Whistles, Künstlerin

Edin Hasanovic, Schauspieler

Elif Çelik, Künstlerin

Elsa Loy, Schauspielerin

Emilia Roig, Autorin

Edith Löhle, Autorin

Eidin Jalali, Schauspieler

Emina Smajić, Produzentin

Esra Phul, Produzentin, Regisseurin

Esrush, Künstlerin

Eugen Bauder-Taibi, Schauspieler

Eva Bühnen, Schauspielerin

Ezé Wendtoin, Musiker

Fanny Husten, Fotografin

Felix Giese, Regisseur, Drehbuchautor

Felix Kramer, Schauspieler

Fenix Gayed, Musiker

Firas Alshater, Autor, Künstler

Frank Matthus, Regisseur

Franziska Pierwoss, Künstlerin

Gabriele Schölzel, Krankenschwester

Gabrielle Scharnitzky, Schauspielerin

Geraldine Hepp, Kulturschaffende (Karneval der Kulturen)

Gianni Meurer, Schauspieler

Gisa Bührer-Lucke, Autorin, Redakteurin
Gonca de Haas, Schauspielerin & Drehbuchautorin

Hannes Butzer, Musikproduzent

Hans Berger, Illustrator

Henning Wehland, Musiker

HerrFrank, Musiker

Henri Falk, Musiker

Hildegard Schroedter, Schauspielerin

Inka Bause, Moderatorin & Sängerin

Jacob Hühn, Kurator

Jakepot, Musikproduzent

Jaliah J., Autorin

James Richards, Künstler

Jan Bolender, Autor & Regisseur

Janine Kunze, Schauspielerin

Jannis Dittmar, Künstler

Jara Nassar, Theatermacherin

Jasmin Shakeri, Musikerin und Schauspielerin

Jasmina Maria Wesolowski, Drehbuchautorin

Jens M. Lucke, Journalist, Autor

Jochen Schropp, Schauspieler und Moderator

Johanna Berghorn, Fotografin

Johanna Burnheart, Musikerin

Johanna Markert, Kuratorin

Jonas Goltz, Schauspieler

Jonathan Kluth, Künstler

Jonathan Lundberg, Pikkumökki

Jördis Triebel, Schauspielerin

Juan Lucas Aisemberg, Musiker

Jule Flierl, Choreografin

Julia Nau, Künstlerin

Jürgen Kaul, Radiomoderator

Juta Jākobsone, Filmemacherin, Drehbuchautorin

kaala, Künstler*in

KAFVKA, Band

Kai Schumann, Schauspieler

Kais Setti, Schauspieler, Autor, Agent 

Kareem Baholzer, Kurator*in

Katharin Ahrend, Kulturmanagerin

Katharina Göppert, Künstlerin

Katharina Hingst, Regisseurin

Katharina Stark, Schauspielerin

Katrin Mundt, Kuratorin

Kaya Marie Möller, Schauspielerin

Konstantina Levi, Filmemacherin

Kotti Yun, Schauspielerin

Kübra Gümüsay, Autorin

Lars Amend, Autor

Lasse Matthiessen, Künstler

Laura Fischer, Regisseurin

Laura Isabelle Schenkel, Schauspielerin, Autorin, Regisseurin

Laura Malina Seiler, Autorin, Podcasterin

Leander von Thien, Künstler

Lejla Dendić, Künstlerin

Lena Fakler, Drehbuchautorin

Leonie Euler, Schauspielerin

Lilli Hannah Hoepner, Regisseurin

Lodi Doumit, Schauspielerin

Lorris Andre Blazejewski, Schauspieler

Louis Nitsche, Schauspieler

Louna Sbou, Kurator*in

Ludwig Brix, Schauspieler

Lukas Ludwig, Kurator

Lynhan Balatbat-Helbock, Kuratorin

Madlen Meyer, Schauspielerin & Filmemacherin

Magdalena Mayas, Musikerin

Maidline Aurie, Künstlerin

Maissa Lihedheb, Filmemacher*in

Mal Élevé, Künstler*in

Mala Emde, Schauspielerin

Malika Musaeva, Regisseurin

Malve Fiedler, PR-Agentin

Manuel Kluth, egisson

Marc Marshall, Sänger

Marc Siegel, Wissenschaftler

Marcus Staiger, Publizist

Mareile Wendler, Assistin

Maren Merschmeier, Aktivistin

Maren Schmitt, Producerin

Maria Helena Bretschneider, Schauspielerin

Marie Wez, Künstlerin

Mario Stramm, Inhaber Tourhafen

Marion Boegel, Kostümbildnerin

Martin Forberg, Stadtbilderklärer, Autor

Marvin Krüger, Schauspieler

Matthias Rademacher, Projektmanager

Matthias Wackrow, Produzent

Mehmed König, Politiker

Mehrnousch Zaeri-Esfahani, Autorin

Meike Droste, Schauspieler*in

Melane, Künstlerin

Melika Foroutan, Schauspielerin

Melissa Kolukisagil, Kuratorin

Mey Seifan, Choreografin

Micha Tsouloukidse, Kulturarbeiter

Michael Fritz, Co-founder & activist

Michael Thieke, Musiker

Michelle Phillips, Grafikerin

Mina Tander, Schauspielerin

Mogli, Künstlerin

Mohamed Chahrour, Schauspieler, Autor, Komponist

Molley, Künstler & Content Creator

Moritz Lehmann, Schauspieler
Nancy Mac Granaky-Quaye, Regisseurin

Nawel Alaoui, Übersetzerin

Nicolas Sidiropulos, Schauspieler, Regisseur

Nicole Ansari Cox, Schauspielerin

Nilgün Akıncı, Filmemacherin

Nils Erhard, Dramaturg/ Pädagoge

Nils Hohenhövel, Schauspieler

Nina Grimm, Familienpsychologin

Nisse, Künstler

Niusha Ramzani, Künstler*in

Novaa, Musikproduzent*in

Nur Sensoy, Politikerin / Aktivistin

Nyamandi Adrian, Schauspieler

OG LU, Musiker*in

Olivia Marei, Schauspielerin

Organized.Messes, Kunstschaffende*r, Aktivist*in

Paolina Theophil, Agentin

Patrick Phul, Produzent, Regisseur

Paul Ahrens, Schauspieler

Paul Jügelt, Schüler

Paula Hartmann, Künstlerin

PAULA PAULA, Musikerin

Phenix, Künstlerin

Philip Siefer, Wirtschaftskünstler

Pia Heer, Fotografin, Künstlerin

Pierre Besson, Schauspieler

Playgirlnikaa, Aktivistin

Prof. Dr. Isabelle Ihring, Evangelische Hochschule Freiburg

Prof. Dr. Sabine Broeck, Universität Bremen

Ralf Pleger, Regisseur

Raphael Akeel, Schauspieler

Raphaël Grisey, Künstler und Filmemacher

Rea Mahrous, Redakteurin

Rike Flämig, Artist

Rike Frank, Kuratorin

Rima Najdi, Performancekünstlerin

Roger Rekless, Musiker/Autor

Roksana Soleimani, Autorin

Rolla Selbak, filmmaker

Sabine Zahn, Künstlerin

Samir Nasr, Regisseur

Sandhya Daemgen, Künstlerin 

Sandra Maren Schneider, Schauspielerin

Sandra Umathum, Autorin, Dramaturgin

Sawsan Chebli, Autorin, Kolumnistin  

Schayan Riaz, Autor

Sebastian 23, Autor

Serkan Eren, STELP Gründer und Aktivist

Sherwin Douki, Schauspieler

Siegmar Zacharias, Künstlerin&Traueraktivistin

Silvan Strauss, Musiker

Simon Böer, Schauspieler

Sonja Howard, Autorin

Sönke Möhring, Schauspieler

Sookee, Musikerin, Autorin

Sophia Ayissi, Drehbuchautorin

Sophia Hoffmann, Köchin/ Autorin/ Gastronomin

Sophia New, Künstler*in

Sophie Ataya, Filmemacherin

Sophie Haikali, Filmemacherin

Sorrylines, Künstlerin

Soufeina Hamed, Künstlerin

Stefanie Köhler, Soziologin, Kuratorin, Mensch

Steven Sowah, Schauspieler

Sümeyra Yılmaz, Schauspielerin

Susana AbdulMajid, Schauspielerin

Susanne Sachsse, Schauspielerin

Tamó Gvenetadze, Regisseur*in, Autor*in

Tara-Louise Wittwer, Autorin

Tayfun Guttstadt, Musiker, Autor

Teesy, Musiker

Thandi Sebe, Schauspielerin/Drehbuchautorin

Thilo, Künstler, Songwriter

This Maag, Schauspieler

Thomas Hauser, Schauspieler

Tian Rotteveel, Komponist, Choreograph

Thomas Locher, Künstler

Timo Hildebrand, Sportler

Tina-Jane Krohn, Photographer

Ulrike Arzet, Musikerin

Ulrich Ehrlenspiel, Verleger

Veit Lindau, Autor

Verena Stackelberg, Kinobetreiberin Wolf Kino

Wana Limar, Kreative und Content Creator

Wassim, Musiker

Yasin Özen, Schauspieler

Zuzanna Czebatul, Künstlerin

Zoë Claire Miller, Künstlerin

Wichtig:

Wenn sich uns weitere Prominente aus Kunst und Kultur, sowie Personen des öffentlichen Lebens anschließen möchten, mit einer öffentlichen Namensnennung auf der Webseite, um unseren offenen Brief und die Spendenkampagne mit ihrem Namen und Reichweite zu unterstützen, dann schreibt uns bitte zusätzlich, zu eurem Eintrag in das Google-Formsformular unterhalb des Briefes, eine E-Mail, da wir das vorher verifizieren müssen. Danke für jede Hilfe! 🤍

➡️ E -Mail: artists4ceasefiregermany[@]gmail.com

Disclaimer: Unser Zusammenschluss dient lediglich der Verbreitung dieses offenen Briefes. Wir agieren weder öffentlich, noch privat als Organisation oder Gruppe.

Private oder öffentliche Aussagen zu diesem oder anderer Themen der verschiedenen Unterzeichner*innen gelten nur für diese Personen und berühren nicht das Anliegen dieses Briefes.

(¹ Quelle Dw News)

aktueller Stand: 3.560 Unterschriften

aktueller Stand: 46.226 €

Wenn aus Menschenleben Zahlen werden:

Opferzahlen ISRAEL

Opferzahlen GAZA

Quelle: Statista.com

WAS DU TUN KANNST

SPENDEN!

Auch wenn aktuell noch immer die Hilfslieferungen blockiert werden zählt jeder Euro. 

Unsere Spendenaktion bei betterplace.org für STELP und CADUS 

findest du hier:

WERDE LAUT!

Teile den Aufruf zu einem sofortigem Waffenstillstand in den Sozialen Medien nutze dazu gerne unser

SOCIAL MEDIA KIT

KLÄRE AUF!
  • Gehe in Gespräche und mache aufmerksam. 

  • Informiere dich über Hintergründe und versuche Brücken zu bauen.

  • Unterstütze bestehende Initiativen.

bottom of page